05.07.2013 + 06.07.2013

Kärbholz

The Psychonauts

My Dark Diary

The Confused

Bonesaw 57

Fuckultät

Fearce

Kärbholz - Vollgas Rock 'n' Roll

 

Die erste Singleauskopplung ´Fallen & Fliegen` hat es bereits mehr als nur angedeutet, jetzt legt die nordrhein-westfälische Punkrockgruppe KÄRBHOLZ lautstark nach: Ihr fünftes Studioalbum Rastlos hält sich nicht lange mit Schnörkeln oder überflüssigen Spielereien auf, sondern kommt sofort und unmissverständlich zur Sache. Hier wird Punkrock mit vollem Körpereinsatz und totaler Hingabe geschmiedet, mit absoluter Spielfreude, Energie und kompromissloser Entschlossenheit. Man kennt dies bereits von den vier Vorgängerscheiben Spiel des Lebens (2007), Zurück nach vorn (2008), Mit Leib und Seele (2009) und 100% (2011), allerdings: So straff wie auf Rastlos hat diese Band noch nie geklungen. „Es gibt bei uns definitiv eine musikalische Weiterentwicklung“, erklärt Schlagzeuger Henning Münch, „denn wir haben in den zurückliegenden Monaten alle wichtigen Parameter des typischen KÄRBHOLZ-Sounds gezielt auf Herz und Nieren überprüft, um spielerisch noch besser auf den Punkt zu kommen. Deshalb klingt Rastlos so unglaublich dynamisch und wie aus einem Guss.“ Münch gibt zu, dass er und seine drei Bandkollegen Torben Höffgen (Gesang), Adrian Kühn (Gitarre) und Stefan Wirths (Bass) „sichtlich erfreut, aber auch ein wenig überrascht“ waren, wie positiv sich diese musikalische Klausurtagung sofort ausgewirkt hat. Rastlos erschein am 25. Januar 2013 über ´Better Than Hell/Edel Germany`.


RASTLOS steigt auf Platz 16 in die Albumcharts ein

 

The Psychonauts

bringen seit Herbst 2009 mit ihrem ureigenen "Hoochie Coochie Trash'a'Billy"-Sound jeden Saal zum beben. Ihre explosive Mischung aus 50's Rockabilly, 60's Garage Trash, 70's Punk und 80's Psychobilly klingt, also ob sie "from outer space" kommt. Tatsächlich aber kommen The Psychonauts aus Basel (CH) und haben sich nach den Patienten des Basler LSD Entdeckers Albert Hofmann benannt.

Schon bald nach der Bandgründung spielte das Trio zusammen mit Psychobilly Legenden wie DEMENTED ARE GO, MAD SIN, THE FRANTIC FLINTSTONES, THE KLINGONZ und vielen anderen.

Tremendous T. (Vox/Guitar), Weirdy Beardy (Upright Bass) und Oily (Drums) sind alle seit vielen Jahren in der Szene tätig und wissen was Sache ist.

Entsprechend überzeugend ist ihr Live Programm. Ab der ersten Sekunde lassen The Psychonauts ihren groovy, gravy "Hoochie Coochie Trash'a'Billy Stomp" auf das Publikum los, frei nach dem Motto: "Wreck it and shake it up!"

Also wenn es heisst "Coming from outer space, The Psychonauts are in town!" sollte man dies auf keinen Fall verpassen!

 

My Dark Diary

 

Am Songcontest Emergenza Südwest konnte sich My Dark Diary dieses Jahr fürs Finale qualifizieren. Ein großartiger Erfolg für die Band.

Mit zwei vollbepackten Fanbussen werden sie das Finale in Stuttgart stürmen und wir drücken My Dark Diary alle Daumen.

 

Um den Stil der Band zu beschreiben, folgt einfach dem folgenden Link und schaut euch das Video in YouTube an, ihr werdet begeistert sein

Ab zum Sound der Band

Emanuel Hirt (Git./Vocs.), Jonas Schendel (Drums) und Lorenz Albert (Bass), aus dem Raum Freiburg,

gründeten 2007 die Hard Rock und Alternative Band „The Confused“ – und der Name ist Programm:

Bei energiegeladenen und leidenschaftlichen Live-Shows bieten die Drei einen erwachsenen Sound,

bei dem keiner stillsteht.

Dabei bleibt es nicht aus, dass der Bassist im Eifer des Gefechts schon mal das Drumset abräumt.

In dieser klassischen Rockbesetzung bringen sie eine eigene Note in die altbekannte Old-School-Rezeptur,

nach der schon Bands wie etwa „Led Zeppelin“, die „Red Hot Chili Peppers“ oder auch die „Beatsteaks“

ihre Songs kreierten.

 

Doch „The Confused“ können auch anders.

Mit einem Akustik-Programm zeigen sie neben ihrem ungezähmten Hard Rock

eine sehr abwechslungsreiche Facette und sorgen so für Anklang bei einem breit gefächerten Publikum.

 

Im April 2010 veröffentlichten sie ihre erste Promo-CD „Stereotyped Lies“

„The Confused“ erspielten sich schon im Jahr 2008 den Sieg beim „1. Dreisamtäler-Rock-Contest“, sowie den zweiten Platz beim "Black Rock Forest Contest 2010" und im Juli 2011, den ersten Platz bei Südbadens größtem Bandwettbewerb, dem Music Star(t) Contest.

 

Neben dem Support-Auftritt vor den „Fantastischen Vier“ auf dem Stimmen-Festival 2011 (5000 Zuschauer), einem Konzert im Jazzhaus (2011) und auf dem Zelt-Musik-Festival in Freiburg (2010)

waren „The Confused“ bereits zweimal Mainact bei den „Jugend Medien Tagen Baden-Württemberg“ in Karlsruhe und Mannheim und spielten Konzerte in Österreich (Wien, Aera.at) und Frankreich (Mulhouse, Noumatrouff).

Bonesaw 57 formierte sich im März 2012 aus Mani (Destroy 110), Dave und Alexander (Pinstripe Pimmelfish). Schnell war der eigene Stil zwischen Meteors und Motörhead, Cro Mags und Guana Batz mit Hilfe des Soundfleischwolfs und unter Ausschluss jeglichen virtuosen Anspruchs gefunden und kurzentschlossen wurde am 7.Juni 2012 ein Debut Album eingespielt. Bonesaw 57 wüten sich live aufs Übelste aus.

 

Bandmotto: “Too old to die young…so keep on truckin’!”

Vier altersschwache, senile Wracks, die Ihren Zenit längst überschritten haben und den Zeitpunkt verpasst haben aufzuhören – könnte man meinen. Meinen könnte man aber viel, vor allem wenn der Tag lang ist. Die Tage interessieren die Jungs von FucKULTät aber eher weniger, denn ihr Stündlein schlägt des Nächtens. Ausgestattet mit einer guten Prise Punkrock und einem unüberwindbaren Drang, das im Proberaum einstudierte einem breiten und volltrunkenen Publikum darbieten zu wollen, marschieren sie auf die Bühnen der Republik. Von der Hamburger Reeperbahn über das jecke Oberfranken und vor allem im besinnlichen Baden-Württemberg - was außerdem ihre Wahlheimat darstellt - sind sie sich für keinen Auftritt zu schade. Im Gegenteil, denn: „Wir haben eine Mission“, hört man die vier Buben im Kanon sagen. Songs wie „Ich bin Scheiße, du bist Schuld“, „Die asoziale Alte“ und „Kampfmeier“ (wie nebenbei erwähnt auch der Titel des aktuellen Albums lautet) mögen in die Welt hinaus getragen werden. Deshalb (und weil im Schwarzwald wissenschaftlich erwiesen ein Frauenanteil von über 98 Prozent in der Damen-Umkleidekabine des Schwarzwaldbades herrscht (wer die restlichen 2 Prozent sind, wird nicht verraten, gell Päddy und Sven) freuen sich die Fuckies, wie sie liebevoll von ihren Fans genannt werden, außerordentlich auf den Auftritt beim Friedenweiler Open Air. Die Fuckies sind: Chrischi, Maze, Päddy und Svän.

"Fearce" gründeten sich im Sommer 2009 aus 5 Musikern verschiedenster Metal-Genres, die sich nach einigen Jam Sessions zu einer Band zusammengefunden hatten.

 Die verschiedenen Einflüsse auf die gemeinsame Musik brachten ein vielseitiges Klangbild hervor, in dem typische Old-School-Metalmerkmale ebenso ihren Platz finden, wie neue Elemente aus Hardcore, Alternative und Nu Metal. Das Ergebnis lässt sich wirklich sehen:

 Aggressive bis melodische Vocals und straighte, kompromisslose Gitarrenriffs, unterlegt von einer präzisen Rythmussection aus Drums und Bass, welche auch vor Funk- oder Hip Hop-Grooves, die sich nahtlos in die Riffs einfügen, nicht halt macht.

 Seit Dezember 2009 sorgen Fearce mit ihrer energiegeladenen Bühnenshow, die in speziellen Proben entwickelt wird, für Furore. In 5 Monaten wurden 10 Konzerte unter anderem in Freiburg, Offenburg, Neuenburg, Stuttgart und Basel absolviert. Nach vielen positiven Rezensionen und Reaktionen, die sowohl auf die Auftritte als auch auf die Veröffentlichung der ersten drei Demo-Songs folgten, haben Fearce Blut geleckt und die Zielsetzung ist nun völlig klar.

 Für ein Jahr lang gilt nun: „Die Band ist unser Beruf, besitzt die höchste Priorität und wird mit aller Kraft vorrangetrieben.“ Dieses Motto wird sofort in die Tat umgesetzt. Fearce befinden sich im Studio, um ihr Debutalbum, das am 9. Oktober 2010 erscheinen wird aufzunehmen. Tausende Mitglieder unseres Netzwerks aus dem gesamten deutschsprachigen Raum warten darauf!

 Fearce erreichten mit ihrem dritten Auftritt überhaupt, schon ein halbes Jahr nach ihrer Gründung, den ersten Platz in der Vorrunde des Music Star(t) Contests im Auditorium der Jazz und Rock Schule in Freiburg und später den zweiten Platz im Finale des NCC in Stuttgart. Innerhalb des Music Star(t) Contest Finales, konnten sich Fearce-Drummer Fabian Zaum als der beste Schlagzeuger und Benjamin Abels als der beste Bassist Südbadens durchsetzen

designed by Otti Heizmann & Uli Zimmermann